vergangene Termine |
29.09.2022, 11:00
"Gebt den Puppen ein Gesicht" - Aktion vor dem Bundestag
Aktion der Interessengemeinschaft und Unterstützer*innen am 29.09.22 vor dem Bundestag. mehr
27.08.2021, 10:24
Kundgebung vor der Staatskanzlei Hannover
03.08.2021, 12:11
Interessengemeinschaft trifft DRK
Der #Suchdienst im #DRK #Sachsen empfing gestern Andreas Laake von der Interessensgemeinschaft gestohlene Kinder e.V. zu einem Austauschtreffen. Der Verein unterstützt Betroffene von #Zwangsadoptionen in der... mehr
01.12.2020, 10:20
Autokonvoi in Erfurt und Treffen mit dem Ministerpräsidenten Bodo Ramelow
Nach einem Konvoi durch die Stadt, trifft die Interessengemeinschaft den Ministerpräsidenten Bodow Ramelow um sich in einem Gespräch auszutauschen. mehr
13.08.2020, 19:52
Autokonvoi Berlin
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Veranstaltungen |
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30.11.2018
Die Interessengemeinschaft wurde für den 30.11.2018 - 10:00 Uhr nach Spanien / Barcelona zu einer großen Präsentation der zweiten Kampagne " TE Busco, Te Estamos Buscando - Wir suchen Dich bzw. Wir suchen nach... mehr
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07.12.2018
Die Teilnehmer müssen sich bis spätestens 20 November bei uns melden. (Sicherheitsgründen des Landtag ) Ablauf der Veranstaltung. - Grußwort des Landtag - Video Vortrag - Grußwort der Interessen... mehr
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08.12.2018
Am Samstag, den 08.12.2018 findet in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr, in Magdeburg auf dem Domplatz eine unserer nächsten Veranstaltungen statt. Motto : Aufarbeitung von DDR Unrecht - Lichter der... mehr
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02.02.2019
Vortrag durch den 1.Vorsitzenden der Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR auf Einladung des Landesvorsitzenden mehr
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23.02.2019
Saal des Vereinshauses Lebenshilfe Ostseekreis e.V. Hölzern-Kreuz-Weg 14, 18356 Barth Konferenz Am 23. Februar 2019 veranstaltet die Arno-Esch-Stiftung in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die... mehr
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Pressemitteilungen
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11.03.2019
Gespräch mit der Geschäftsführung der AMEOS Klinik Ost
Der Vorstand der Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR (IGgKDDR) und die Geschäftsführung der AMEOS Kliniken Ost haben, nach einem heute (11.03.2019) durchgeführten Meeting, vereinbart, dass beide Organisationen bei der Aufklärung der Umstände von ungeklärten Säuglingstod / Kindstod in der ehemaligen DDR, hinsichtlich der Beratung Betroffener und der Bereitstellung von medizinischen Unterlagen, die zur Aufklärung dienlich sein könnten, zukünftig eng zusammenarbeiten werden. Die Geschäftsleitung der AMEOS Ost hat sich sehr betroffen gezeigt und eine volle Kooperation zugesichert und wird alles in Ihrer Macht stehende veranlassen, um den Betroffenen zu helfen. Bis auf weiteres werden im Klinikverbund AMEOS Ost keine medizinischen Unterlagen mehr vernichtet, deren Aufbewahrungsfristen abgelaufen sind. Die Personen, deren Entbindungen in einer durch die AMEOS Gruppe übernommenen Klinken in der ehemaligen DDR stattgefunden haben oder in denen die Neugeborenen medizinisch versorgt wurden und die Fragen zum Verbleib Ihrer Kinder haben, können sich auf der Homepage der Interessen Gemeinschaft (IGgKDDR) in ein für diesen Zweck bereitgestelltes Kontaktformular eintragen und dieses absenden. www.iggkddr.de/Mitgliederbereich/ Die Interessengemeinschaft wird sich dann bei den Betroffenen melden und die weiteren Maßnahmen koordinieren.Für den Vorstand Frank Schumann Stv. Vorsitzender u. Vorstandssprecher
Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR - Vorstand (2. Vorsitzender - Frank Schumann) und die Berliner Staatssekretärin für Jugend und Familie - Frau Sigrid Klebba trafen sich zum Informationsaustausch. Konkrete Vereinbarungen zur Zusammenarbeit und Hilfe bei der Aktensicherung wurden vereinbart. Frau Staatsekretärin Klebba zeigte großes Verständnis für die Belange der Betroffenen von Zwangsadoption und vorgetäuschten Säuglingstod in der ehemaligen DDR. Die Interessengemeinschaft bedankt sich ausdrücklich für das freundliche Gespräch und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Der 2. Vorsitzende der Interessengemeinschaft hat Einladungen zur Teilnahme am Schweigemarsch am 21. Juni 2019 und zum Kongress Zur Aufarbeitung von DDR-Unrecht am 02. September 2019 ausgesprochen.
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